Feindesliebe Matthäus 5

Feindesliebe Matthäus 5

Auch König Salomo, siehe Sprüche 24:29 hätte vor Jesus gesagt, dass man den Feinden nicht vergelten sollten, was schon eine Widersprechung der "Gesetzen Moses" ist.

Gemäß "Matthäus" 5:44 aus der berühmten Bergpredigt hätte Jesus gesagt die Feinde zu lieben.
Es könnte sein, dass er eine Rede in der Öffentlichkeit hielte, wo er Anständigkeit zeigen sollte, aber
als er zu seiner Junger sprach, hatte er eine andere Botschaft, was seine Feinde angeht, weil angeblich derselbe "Matthäus" behauptet in 18:6, dass Jesus sagte:

"Doch derjenige, welcher einen von den Kleinen, die an mich GLAUBEN, in die Irre führt, mit einem Zweck, ihm sollte einen Stein um dem Hals (gehängt) und im tiefen Meer gestürzt."

Aber auch in "nach Luka" 19:27 spricht Jesus gegen "seine eigene" Bergpredigt:
"Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir.

Als eine zentrale Angelegenheit, im Urchristentum, sollte die Bergpredigt, wo auch die "Feindesliebe" gepredigt wird auch in den anderen "Evangelien" (kanonische oder nicht)
oder in anderen Frühchristlichen Schriften erwähnt sein,
aber weil sie nirgendwo erwähnt wurde,
obwohl wegen ihre Wichtigkeit zumindest erwähnenswert wäre,
bleibt sie die Erfindung der Frühchristlichen Sekte der Ebioniten,
welche gemäß Irenäus, der erste Erwähner der 4 Evangelien ... erst in der 2. Hälfte der 2. Jahrhundert,
das Evangelium "nach Matthäus" verfasst hat.

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